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  • Bern, 27.12.2022 - Gemäss einer Mitteilung des Bundesamtes "Nationales Zentrum für Cybersicherheit" werden Kleinanzeigen dazu verwendet, um betrügerisch mit einer fiktiven Webseite der Post an neue Opfer zu gelangen.
  • Winterthur, 22.02.2020 - Die Katz-und-Maus-Dynamik zwischen der guten und bösen Welt prägt die Cyberwelt. Folgende Massnahmen können dazu beitragen, die  Sicherheit von Unternehmen signifikant zu steigern.
  • Winterthur, 28.03.2023 - Spam-Kampagnen zeichnen sich durch grosse Voluminas und im Grundsatz einer geringen Effizienz aus.
  • Winterthur, 31.01.2023 - eMail bleibt trotz Chat- und Messenger-Diensten das Angriffsziel Nummer 1 der Cyberkriminellen.
  • Winterthur, 06.01.2020 - Gemäss einer Mitteilung von Microsoft werden am 14. Januar 2020 für verschiedene ältere Produkte der Support und somit die Updates eingestellt.
  • Das schwächste Glied ist sicher der Mitarbeiter mit seinem Wissensstand. Die Methode die sich Hacker einfallen lassen verbessern sich laufend. Sich als Vorsitzender eines Unternehmens auszugeben, um an relevante Daten zu kommen, kommt häufiger zum Einsatz als man glaubt.
  • Das Vertrauensverhältnis zwischen einem Unternehmen und seinen Lieferanten, Dienstleistern oder Kunden können auch ein Einfallstor für Hackerangriffe sein. Ist einer der Lieferanten, Partner in der Kette schlecht abgesichert, kann dies eine Bedrohung sein.
  • Ein unbekannter liegen gelassener USB-Stick kann eine schädliche Software enthalten. Er sollte nicht am eigenen Arbeitsplatz verwendet werden.
  • Vernetzte Geräte, auf die aus der Ferne zugegriffen werden kann, sind sehr anfällig und können es Cyberkriminellen ermöglichen, in das Unternehmensnetzwerk zu gelangen. Zum Beispiel ein Sprachassistent oder das im Auto verbaute Navigationsgerät etc.
  • Der Zugriff auf ungesicherte WLAN-Access-Points – besonders in öffentlichen WLAN’s – bleibt ein ideales Einfallstor für Cyberangriffe. Es eignet sich perfekt, um Daten, Passwörter oder Nachrichten abzugreifen.
  • Anwendungen, insbesondere Android-Apps, die weniger geschützt und geprüft werden als Apps auf iOS-Geräten, aber auch Scareware (Software, die Angst einflössende Meldungen anzeigen) werden von Hackern häufig genutzt.
  • Der „Watering-Hole“-Angriff gehört zu den grossen Bedrohungen. Die Strategie besteht darin, eine vertrauenswürdige Website zu hacken, um auf den Computern der Besucher Malware zu verbreiten.